Willkommen in der ersten Geschichte, der Familie Kleinschmidt! Stöber doch ein wenig durch die Bilder und schau, zu welchen Textstellen sie entstanden sind. So bekommst du einen ersten Eindruck von den liebenswerten Figuren, die du im Buch dann so richtig kennenlernst :-)

Die Kleinschmidts sind auch auf Instagram.
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und natürlich alles zur Entstehung der Buchfortsetzungen.

 „Ich will aber nicht irgendeins! Ich will deins!“, fauchte Victoria und fiel sogleich über ihre Gegnerin her.

Locke drückte ihre Schwester ganz fest und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Sie war überglücklich, dass Mia sie unterstützte und die Mutter davon überzeugt hatte, nach der Katze zu sehen.

Karl-Heinz und Gisela, die beiden Wasserschildkröten, planschten in Mias Zimmer in ihrem Becken und konnten deshalb ebenfalls nicht dabei sein.

Zusätzlich regnete es gewaltige Wassermengen. Nur Emma und Willi freuten sich. Die Gänse reckten ihre langen Hälse mit leicht geöffneten Schnäbeln in Richtung Himmel.

Oh, er könnte Geschichten erzählen! Wie Frau Kleinschmidt in ihrem sportlichen, offenen Cabriolet die schnatternde Gans Emma zum Röntgen gebracht hatte.

„Lilly, und jetzt lass mich weiterschlafen!“, fauchte diese ziemlich kurz angebunden. 
Dabei drehte sie allen demonstrativ den Rücken zu. Nicht, ohne vorher Mutter Kleinschmidt noch einen vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen.

Nur bei den Kleinschmidts waren es die Emma und Willi, die beiden gescheckten Gänse, die fast so groß waren, wie Luki von nebenan.

Da lag er also, der dicke Fleischkloß, mit weit von sich gestreckten Vorderpfoten. 
Er sah so gewaltig aus, dieser Riese, so, wie er im Gras lag.

An diesem Abend legte sich die Katze besonders zufrieden in ihr kleines Feldquartier. Zuvor hatte sie große trockene Blätter zusammen gescharrt, die ihr nun als einigermaßen weiche Unterlage dienten.

Zwei zur Seite gestellte Köpfe sahen sie mit hechelnden Zungen an. Vicky blickte den Hunden forschend in die Augen.

„Ich fühle mich so alleine“, rief sie zu einem Stern, der golden funkelte. „Schrecklich alleine!“ Als wäre diese Erkenntnis nicht schon schlimm genug für Victoria gewesen, wiederholte sich auch noch ständig ein Gedanke in ihr: 

„Alles kommt auf dich zurück.“ 

„Festus nein, komm raus aus den Beeten! Nicht die Blumen fressen! Oh nein, verflixt, Loockeee, hilf mir!“

Das war auch der Grund, warum es bei ihm zu Hause nur zwei Goldfische gab. 
Die hießen Hipp und Hopp.

 „Einschmusen“ nannten die Kleinschmidts Mias Gabe. Das war sicherlich auch einer der Gründe, weshalb die Kleinschmidts mit der Zeit drei besonders verschmuste Katzen zu ihrem Familienbund zählen konnten.

Auf dem Weg zu ihrem Schreibtisch warf sie einen kurzen Seitenblick in den Spiegel. Laut musste sie auflachen. […] Ihre Haare glichen einem Nest, in dem kreuz und quer das Stroh steckte.

So viele Vögel auf einmal machten dem schönen Kater Angst. Und wenn die Flattertiere dann auch noch dicht über seinen Kopf hinweg flogen, geriet er in schreckliche Panik.

Auch Toulouse legte beide Pfoten um Mias Hals. Zuversichtlich raunte er zu Luipold: „Okay, die gehört jetzt auch dazu. Komm, passt schon!“

Die Mutter verwies mit dem Zeigefinger auf den Lippen auf eine Katzengestalt, die draußen im Liegestuhl auf dem Rücken lag und sich die Sonne auf den Bauch schienen ließ. „Psst, Lilly hält gerade ihren Mittagsschlaf!“